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Tauchtiefe

Tauchen auf den Philippinen

Alles Wissenswerte und die besten Tauchplätze

Die Philippinen bringen 36.000 Kilometer Küste mit – und diese haben es in sich: Von winzigen Meereslebewesen wie Seepferdchen und Schnecken über Seeschlangen bis hin zu großen Meeresbewohnern wie Schildkröten und Delfinen findet sich hier eine fasziniernde Artenvielfalt. Das macht die Inselgruppe zu einem der beliebtesten Hot Spots für Taucher weltweit – die Qual der Wahl hast du nur bei der Frage, wohin du genau zum Tauchen auf den Philippinen gehst…

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Wann sollte ich am besten auf die Philippinen zum Tauchen kommen?

Auf den Philippinen kannst du ganzjährig, zum Tauchen gehen. Die Wassertemperaturen variieren jedoch etwas: Im Winter hat das Wasser um die 23 Grad, während es im Sommer angenehme 28 Grad sein können. Mit dem richtigen Tauchanzug jedoch kein Problem. Wenn du große Meeressäuger wie Walhaie sehen möchtest, ist März bis Juni die beste Zeit zum Tauchen auf den Philippinen.

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Die besten Plätze zum Tauchen auf den Philippinen

Die Inselgruppe bietet sehr viele tolle Plätze zum Tauchen. Besonders Naturliebhaber und Wracktaucher werden die Inseln lieben! Hier sind einige empfehlenswerte Locations:

  • Tubbataha: Das Gebiet gehört zum UNESCO Weltkulturerbe – vollkommen zu Recht: Unter Wasser findest du eine riesige Artenvielfalt von großen Lebenwesen wie Schildkröten und Haien bis hin zu klitzekleinen Seepferdchen und Fischschwärmen. Doch Achtung: Das Gebiet ist sehr beliebt bei Tauchern, also solltest du rechtzeitig buchen!
  • Coron Bay: Die Bucht ist einer der beiden Hotspots für Wracktaucher. Hier finden sich 10 japanische Wracks aus dem 2. Weltkrieg in geringer Tiefe, die sich gut betauchen lassen.
  • Subic Bay: Das ist der zweite Hotspot zum Wracktauchen: Neben spanischen Schiffen aus der Kolonialzeit finden sich auch hier amerikanische und japanische Schiffe aus dem 2. Weltkrieg.
  • Bohol: Hier kannst du hervorragend Höhlentauchen, Felswände und steile Abstiege fordern geübte Taucher heraus. Zudem gibt es schwarze Korallen, Delfine und Pottwale zu sehen.
  • Apo Riff: Das Riff ist DIE Location auf den Philippinen für Freunde großer Meereslebewesen. Mit etwas Glück trifft man unter anderem verschiedene Haie, Rochen, Mantas, Delfine und seltene Seekühe. Dieses Naturschutzgebiet ist als UNESCO Weltnaturerbe vorgeschlagen.
  • Crocodile Island: Die Locations ist aufgrund der Strömung nur für erfahrene Taucher geeignet, bietet jedoch fantastische Makro-Aufnahmen.

 

Tauchen auf den Philippinen auf einen Blick

  • Hauptreisezeit: Ganzjährig, am besten März bis Juni
  • Geeignet für: Alle Tauch-Level, von Anfänger bis Fortgeschrittene
  • Wassertemperatur: 23 – 28 Grad
  • Einreise: Meist unkompliziert mit Reisepass, Visum wird vor Ort erteilt
  • Besondere Taucherlebnisse: Artenvielfalt der Natur, Makroaufnahmen, Wracks, Höhlentauchen
  • Reisedauer: 1 – 2 Wochen
  • Tauchausrüstung: Kannst du dir meist vor Ort leihen, vorher erfragen
  • Anreise: mit dem Flugzeug, dann aufgrund der Sicherheitslage vor Ort nur mit von Hotels oder Tauchschulen organisierten Transfers.

 

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